Der Hypothekarmarkt in der Schweiz entwickelt sich ständig. Dank den sinkenden Zinsen, beabsichtigen Bürger in der Schweiz immer häufiger den Kauf neuer Wohnungen, ein neues Haus oder ein Grundstück. Dennoch ist es nach wie vor eine komplexe Angelegenheit, wenn Sie die entsprechenden finanziellen Möglichkeiten erhalten wollen. Wie erhält man einen möglichst tiefen Zinssatz? Welcher Bank muss man sich dabei zuwenden? Wir versuchen Ihnen in diesem Artikel etwas mehr über wichtige Punkte preiszugeben wenn es sich um den Kauf von Immobilien handelt.
Die Immobilienfinanzierung der Schweiz ist relativ anspruchsvoll. Seit der Immobilienkrise der 90er Jahren, wollen sich Schweizer Banken immer mehr absichern. Im Allgemeinen, leihen Banken zu 80% des Verkaufspreises Geld aus. Die restliche Summe sowie auch die Anschaffungskosten werden vom 20% Ihres Eigenkapitals gedeckt.
Das Eigenkapital kann beispielsweise von folgenden Punkten hervorgehen:
Der Hypothekarmarkt in der Schweiz ist sehr konkurrenzfähig. Abhängig von der Entwicklung des Hypothekarmakrts, verändern sich die vorgeschlagenen Offerten, die Zinsen und Konditionen der Hypotheken. Ein Hypothekenvergleich wird dem Klienten ermöglichen, die besten Vorteile bezüglich einer Hypothek ausfindig zu machen.
Eine Hypothek die allen passt gibt es leider nicht. Eine optimale Lösung nimmt verschiedene Punkte in Kauf, sowie Beispielsweise die Bereitschaft des Kunden, ein Risiko einzugehen, die Bedürfnisse des Kunden selbst sowie auch die Finanzierungsmarge. In der Schweiz gibt es beispielsweise drei Arten von Hypotheken:
Möchten Sie eine Immobilie kaufen? Der Hypothekarmarkt in der Schweiz ist sehr oft komplex für ein Neukäufer. So kann es nur von Vorteil sein, wenn man während dem ganzen Prozess von einem Finanzberater begleitet und unterstützt wird. Erhalten Sie eine günstige Hypothek mit möglichst tiefen Zinsen. Erfahren Sie unter anderem auch mehr auf folgender Seite: Hypothek bei Multicredit.